Sonntag, 10. Oktober 2010

km2550: Rückansicht

Samstag, 9. Oktober 2010

km2500: iPhone-Adapter

Jetzt mal eine Zusammenfassung zu meinen Erfahrungen mit dem iPhone-Adapter. Beim Telefon handelt es sich um ein randvolles iPhone 3GS mit 32 GB (iOS 4.0.1) und beim Radio um das teure RCD510 mit Dynaudio-Soundanlage.

Der Sound ist nach meiner Auffassung erstklassig, soviel vorweg.

Ansonsten ist der Adapter aber, kurz gesagt, eine riesige Enttäuschung. Das beginnt schon allein damit, daß das Kabel nur ca. 15 cm lang ist und man bei angeschlossenem Adapter somit praktisch keinen Blick mehr aufs Display werfen kann. Wird der Adapter angeschlossen, erscheint die folgende Fehlermeldung: "Dieses Zubehör wurde nicht für die Verwendung mit dem iPhone entwickelt." Eine nicht sehr vertrauenerweckende Aussage. Soviel zum ersten Eindruck.

Das Problem mit dem extrem kurzen Kabel ließ sich ohne weiteres durch einen "RadTech Dock Extender" (Update bitte lesen) für 20 Euro lösen. Damit ist die Liste der lösbaren Probleme allerdings auch schon zu Ende.

Ist das iPhone angeschlossen, funktioniert die Titelauswahl nur noch über das Radio, aber nicht mehr am iPhone. Und hier lauert auch schon das größte Problem, denn durch eine flache Liste mit hunderten Alben zu blättern, was am iPhone mit der Fingerspitze und alphabetischer Auswahl kein Problem ist, ist am RCD510 eine qualvoll langsame Angelegenheit, die allein mit einem trägen und extrem ungenauen Scrollbalken bewältigt werden muß. Unterbricht man die Blätterei kurz, um sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, springt das Radio nach kurzer Zeit auf den zur Zeit laufenden Titel zurück und die Sucherei beginnt bei nächster Gelegenheit von vorne.

Es ist mir ein Rätsel, daß ein solcher Krampf den Segen der Behörden findet, während es bei Strafe verboten ist, auch nur für eine Sekunde das Handy in die Hand zu nehmen, um einen anderen Musiktitel auszuwählen.

Ärgerlich ist auch, daß das RCD510 bei jedem Wechsel von einem Titel zum anderen eine kurze Unterbrechung einfügt; und zwar nicht zwischen den Titeln, sondern kurz nach Beginn des neuen Titels. Das heißt, das nächste Lied läuft für einen Sekundenbruchteil an, dann folgt eine ebenso kurze Tonunterbrechung während der das Lied weiterläuft. Das gilt auch beim Übergang vom letzten Lied eines Albums zurück zum ersten. (Einen ähnlichen Effekt konnte man lange Zeit auf dem iPod beobachten, wo eine kurze Unterbrechung zwischen ineinander übergehenden Titeln eingefügt wurde. Dieser Effekt war weit weniger störend und hat mit dem hier vorliegenden Effekt nichts gemein.)

Unter Umständen, die ich bisher noch nicht verstanden habe, vergißt das Radio oft, welcher Titel vor dem Ausschalten zuletzt gespielt wurde und fängt mit dem in alphabetischer Reihenfolge ersten Titel auf dem iPhone an. (In meinem Fall ist das der Titel "A" von Knorkator.)

Letzteres ist besonders ärgerlich im Zusammenhang mit lang laufenden Podcasts, die man nach Fahrtantritt weiterhören wollte. Wobei es aber mit dem RCD510 generell nicht möglich ist, Podcasts an der Stelle weiterzuhören, bis zu der man gekommen war. Da ich das für eine echte Spezialfunktion des iPhone halte, könnte ich mit diesem kleinen Lapsus noch leben. Leider ist es aber auch nicht möglich, innerhalb eines mehrstündigen Podcasts weit nach vorne zu springen, z.B. indem man die Position im Titel mit dem Finger schiebt. Man kann lediglich sehr, sehr (sehr, sehr, sehr) lange den Finger auf der "Skip"-Taste halten. Dies führt aber in aller Regel nicht zum gewünschten Erfolg, da es sich nicht um ein Automatikfahrzeug handelt und die rechte Hand zwischenzeitlich auch noch anderweitig gebraucht wird. Schmerzfreies Hören von Podcasts ist mit dem RCD510 einfach de-facto nicht möglich, außer über die AUX-Buchse.

Zu guter Letzt bleiben noch die folgenden Kleinigkeiten zu erwähnen:

Beim Übergang von einem Titel zum anderen wird die Displayanzeige im Radio oft nicht aktualisiert, so daß ein falscher Titelname angezeigt wird.

Die Benutzung der Skip-Taste (sowohl auf dem Touchscreen als auch der Hardware-Taste) wird erst nach 1-2 Sekunden durch den tatsächlichen Sprung beantwortet.

Manchmal wird das iPhone nicht erkannt. Dies konnte ich bisher durch Beenden der iPod-Applikation auf dem iPhone in den Griff bekommen. Diese Problemlösung würde ich aber eher unter "Voodoo" einordnen.

Der Warnhinweis beim Anschließen scheint leider voll den Tatsachen zu entsprechen. Ich weiß nicht, zu welchem Gerät der Adapter in Wirklichkeit paßt. Das iPhone scheint es auf jeden Fall schonmal nicht zu sein.

Freitag, 1. Oktober 2010

km1400: Zwei Wochen GTI

Nun bin ich also seit 2 Wochen Fahrer eines Golf VI GTI. Ein aussagekräftiges Foto konnte ich bisher noch nicht machen, aber hier die wichtigsten Eckdaten auf einen Blick, gefolgt von meinen ersten Eindrücken:

Modell: VW Golf VI GTI
Motor: 2.0 TSI, 210 PS
Getriebe: 6-Gang Handschaltung
Baujahr: 09/2010
Farbe: United Grey
Standort: Raum Frankfurt

Rein optisch gesehen wird's ja leider nie mehr so schön werden wie mein traumhafter weißer Golf V mit der rundlichen Wappenfront. Damit mußte ich mich aber schon im Vorfeld abfinden. Der GTI in weiß hätte da auch bei weiten nicht herangereicht.

Der Innenraum wirkt auf den ersten Blick durchaus eine Idee hochwertiger als im Golf V, wovon man sich aber nicht darüber hinwegtäuschen lassen darf, daß sich in Wirklichkeit kaum etwas verändert hat. Nobel wirkend, aber im Endeffekt nur störend, sind die silbernen Umrandungen um die Lüftungsauslässe, die sich in den Scheiben spiegeln. Dafür wurde beim Golf VI leider auf die zugfreie Lüftung oben auf dem Armaturenbrett verzichtet.

Wieder andere Sparmaßnahmen entpuppen sich als echter Segen. So muß man beim Tanken nicht mehr ständig vom Tankdeckel zur Fahrertür zurücklaufen, denn die Fernentriegelung gibt es nicht mehr, sondern der Tankdeckel wird an Ort und Stelle geöffnet, wie es sich gehört. Das Gefummel mit den voluminösen anklappbaren Verzurrösen im Kofferraum entfällt ebenfalls, denn diese sind jetzt nur noch in starrer Form vorhanden. Im Kofferraum habe ich allerdings entgegen dem Spartrend wohlwollend zur Kenntnis genommen, daß dieser Golf serienmäßig mit Warndreieck und Verbandkasten ausgerüstet ist.

Die Sportsitze sitzen perfekt und ich finde den Stoff etwas angenehmer als das grobe Gewebe, das im Golf V noch vorhanden war. Auch hier findet sich eine Einsparmaßnahme, denn das Handrad für die Lendenwirbelstütze ist einem Verstellhebel gewichen. Komisch, aber zu verkraften.

An zwei Stellen hätte ich mir für kleines Geld etwas mehr Glamour gewünscht: Den Fußmatten hätten rote Akzente und vielleicht ein GTI-Schriftzug gut getan und im Türschweller hätte mir ein GTI-Schriftzug ebenfalls gefallen. Aber ich glaube, einen Schriftzug in der Tür hatten wir zuletzt beim Golf IV.

Bei der ersten Nachtfahrt gestern fiel mir der sehr viel satter als im Golf V einrastende Schalter fürs Leselicht auf. Da haben die Akustiker wirklich ganze Arbeit geleistet. ;-) Nicht so angenehm fand ich allerdings den geänderten Schalter fürs Fernlicht, dessen Bedienlogik sich von jedem VW unterscheidet, den ich in den letzten 20 Jahren gefahren habe.

Zu den Fahrleistungen gibts natürlich nicht viel zu sagen. Wenn man bereit ist, die Gänge bis über 5000/min auszufahren, geht das Ding einfach unglaublich ab. Ansonsten kann man den Wagen routinemäßig locker unter 8 Liter auf 100km bewegen; auf der vollen Autobahn sogar regelmäßig unter 7 Liter. Ist man flott unterwegs, geht der Verbrauch auf 11-12 Liter rauf. Massiv Bleifuß auf leerer Autobahn konnte ich noch nicht fahren. 15-16 Liter dürften da inclusive Zubringerstrecke sicher angesagt sein. (Das Foto vom GPS wurde von mir gemacht, selbstverständlich im Stillstand, wie bei genauerem Hinschauen auch zu erkennen sein sollte.)

Mein Gesamtdurchschnitt bisher liegt bei 8,5 Litern.

Nach 13 Jahren Automatik ist die Umstellung auf Handschaltung schon ein ziemlicher Knaller. Das fängt schon allein beim Anlassen an, wo man immer total umständlich auf zwei Pedale gleichzeitig treten muß. ;-) Abgewürgt habe ich den Wagen bisher aber trotzdem noch nie.

Beim Runterschalten habe ich manchmal leider etwas Probleme mit einem hakelnden dritten Gang, das stört mich im Moment etwas. Im zweiten Anlauf flutscht der Dritte dann immer genauso locker rein, wie die anderen fünf Gänge.

Wenn man nicht auf dem Gaspedal steht und somit der Soundgenerator Pause macht, ist die Geräuschkulisse im Innenraum angenehmer als im Golf V, was allerdings auch mit dem fehlenden Schiebedach zusammenhängen kann. Radio RCD510 und Dynaudio-Sound gehen klanglich in Ordnung. Leider ist die Bedienung des Radio so extrem träge, daß ich es schon beinahe als Sicherheitsrisiko bewerten möchte. Wir haben über das RNS310 im Seat meiner Liebsten schon oft den Kopf geschüttelt, aber das RCD510 ist beim Durchscrollen eines vollen iPhone wirklich unvorstellbar viel träger, was vielleicht daran liegt, daß man auf dem RCD510 nicht per Drehknopf scrollen kann, sondern zwingend auf dem Touchscreen herumknatschen muß.

Zum Schluß: Die Straßenlage des Wagens finde ich bisher ganz erstaunlich. Der GTI fährt wie auf Schienen durch Kurven, die mein alter Golf V mit Diesel, Sportfahrwerk und 17"-Rädern wie ein Ozeanriese abenteuerlich durchschaukelte. Liegt es am leichteren Motor? Ich habe keine Ahnung.

Mittwoch, 15. September 2010

km104000: Bye-bye, Golf V

Nun ist es also soweit: Ich habe meinen Golf V nach 3 Jahren wieder beim Händler abgegeben.

Der weiße Golf GT war optisch ein fantastisches Auto. Ich hätte vor 3 Jahren nie gedacht, daß ich jemals ein Auto fahren würde, bei dem Leute die Straßenseite wechseln, um näher hinzuschauen. Leider hat sich die weiße Farbe zusammen mit meiner ausgeprägten Fahrerei auf Langstrecken nicht als die allerbeste Wahl erwiesen. Ich bereue nichts, aber für den neuen Wagen habe ich mich dennoch für eine pflegeleichtere Farbe entschieden.

Technisch war der Golf V das schlechteste Auto, das ich jemals besessen habe. Vom ersten Tag an lauerte der Rost am Windschutzscheibenrahmen. Nach einem fehlgeschlagenen Reparaturversuch und vielen vielen Diskussionen wurde schließlich eine teilweise Neulackierung auf Kosten des Händlers durchgeführt. Der VW-Kundendienst hat hier ein sehr schlechtes Bild an den Tag gelegt und am Ende sind die Kosten beim Händler hängengeblieben.

Ebenfalls von Anfang an ruckelte das viel gepriesene Direktschaltgetriebe DSG in vielen Situationen, vor allem wenn langsam gefahren wurde. Wiederum nach vielen Diskussionen und etlichen Besuchen beim Händler zu Diagnosezwecken, wurde nach einem Jahr in einem tagelangen Werkstattaufenthalt ein Modul namens "Mechatronik" getauscht. Damit war das gröbste Ruckeln behoben, aber das DSG verhielt sich nach wie vor nicht so perfekt, wie ich es von einer Automatik erwarten würde. Hinzu kommt, daß nach der DSG-Reparatur nicht mehr die volle Leistung zur Verfügung zu stehen schien; die erreichbare Höchstgeschwindigkeit war um ca. 10 km/h gesunken.

Mir bleibt es ein Rätsel, wie dieses unerträgliche Automatik-Ersatzgetriebe derart viel Lob von allen Seiten bekommen kann. Für mich war die absolut katastrophale Performance des DSG Grund genug, den gesamten Familienfuhrpark auf Schaltgetriebe umzustellen.

Nicht zu verachten war letztlich die Beinahe-Panne nach Ausfall des Differenzdrucksensors, bei der der Motor nur noch im Notprogramm lief und sich das Auto nur noch mit äußerster Mühe vom Fleck bewegen ließ. Glücklicherweise berappelte sich die Steuerung seinerzeit nach einer halben Stunde, so daß ich die Fahrt noch bis nach Hause fortsetzen konnte. Ein zweiter Sensor fiel nur eine Woche später ebenfalls aus, dies allerdings ohne große Pannenshow.

So kam es dann, daß der Wagen in seinen ersten 2 Jahren satte 15 Tage in der Werkstatt verbracht hatte, Inspektionen und Reifenwechsel natürlich nicht mitgezählt. - Zur Ehrenrettung sei jedoch gesagt, daß der Spuk nach Ende der Garantiezeit vorbei war und im dritten Jahr (abgesehen von einer zertrümmerten Frontscheibe) kein einziger ungeplanter Werkstattbesuch fällig wurde.

Ich will nicht nachtragend sein, denn man kann bei keiner Automarke Wunder erwarten: Der bisherige Anführer meiner Shitlist war ein Audi A6 Bj. 2000 zum Preis von fast 100.000 DM, der neben unzähligen Klappergeräuschen sogar eine waschechte Panne für sich hatte verbuchen können. Am anderen Ende der Skala steht z.B. der für seine extreme Unzuverlässigkeit berüchtigte Touran der ersten Generation, mit dem ich bis auf wenige Kleinigkeiten keinen Werkstattkontakt hatte.

Am Ende bleibt - nicht zuletzt aufgrund des fehlerfreien dritten Jahres - ein versöhnlicher Blick auf die Zeit mit meinem kompakten aber zickigen Flitzer, der mich bis auf eine einzige Zitterpartie immer zuverlässig überall hingebracht hat: 35.000 km pro Jahr, 3000 km pro Monat, im Schnitt 150 km pro Tag.

Und jetzt freue ich mich auf den Golf VI GTI, den ich am Samstag in Wolfsburg abholen werde.

Montag, 9. August 2010

km100500: Abholtermin für den GTI

Frisch die 100000 geknackt, kommt auch schon der Abholtermin für den GTI um die Ecke. Am 18. September wird das gute Stück in Wolfsburg abgeholt.

Samstag, 5. Juni 2010

[Seat Altea XL] Die neue Familienkutsche

Kurz vorm GTI, der noch in der Lieferzeit ist, hatten wir als neue Familienkutsche einen Seat Altea XL bestellt, der nach nur 6 Wochen Lieferzeit eher unerwartet auf dem Hof stand.



Beim 12 Jahre alten Audi A6 hätten diesen Sommer zahlreiche Reparaturen angestanden. Mit reichlich Geräuschen (Radlager, Klimaventilator), Ölverlust (Motor und Servo) und überzogener Inspektion haben wir noch 3000 Euro bekommen. Da kann man nicht meckern.

Beim Altea handelt es sich um das Topmodell "Sport" mit 160 PS (1.8 TSI), Handschaltung, Xenon, Navigation, Sportsitzen, Sportfahrwerk und 18"-Felgen. Der erste Eindruck ist ausgesprochen positiv, auch wenn man bei Seat an allen Ecken und Enden genau merkt, wo gegenüber VW gespart wird.

Die Sparliste, was direkt ins Auge fällt:
- Ausschließlich Hartplastik im Innenraum, keine "weichen" Teile
- Sitzbezüge wirken weniger hochwertig als bei VW
- Plastikleisten an den Türschwellern
- Tankdeckel nicht Teil der Zentralverriegelung
- Motorraumklappe hält nicht von selbst offen, sondern mit Ständer
- Kaum Verkleidung im Motorraum
- Kein Blinker im Außenspiegel, sondern am Kotflügel
- Bordsteinautomatik scheint nicht vorhanden zu sein

Bemerkenswertes, wo nicht gespart wurde:
- Ambientebeleuchtung ist vorhanden
- Lüftungs-Bedienelemente wie bei VW, nicht so vereinfacht wie bei Skoda
- MFA+ exakt wie bei VW

Den Vergleich mit dem VW Touran (variabler Innenraum, dritte Sitzreihe), der für den Altea XL in der Regel ungünstig ausfällt, spare ich mir mal; es handelt sich schließlich um ein komplett anderes Auto.

Die Sportsitze sind ausgezeichnet. Lustiges Detail: Die äußeren Sitze der Rücksitzbank sind ebenfalls mit Seitenwangen ausgeformt. Was aber leider dazu führt, daß in der Mitte nur noch ein absoluter Notsitz übrigbleibt. Für Familien mit 3 Kindern wäre das nix.

Auf der Rücksitzbank fällt außerdem die fehlende Breite im Vergleich zum A6 deutlich auf. Die Beinfreiheit der Kinder ist jedoch durch die im Vergleich zum normalen Altea um 10cm nach hinten verstellbaren Rücksitze exzellent. Ich denke, wir können das auch auf der Fahrt in den Urlaub so lassen. Groß genug ist der verbleibende Kofferraum auf jeden Fall.

Nachdem uns bei den ersten Fahrten schon ungewöhnliche Geräusche vom Turbolader aufgefallen waren, kam gleich am zweiten Tag die böse Überraschung und es meldete sich die Motorkontrolleuchte. In der Werkstatt wurde dann eine lose Schelle an der Verbindung vom Turbolader zum Ansaugrohr befestigt. Seitdem sind die Geräusche weg und die Leistung scheint ebenfalls besser zu sein.

Ich werte den frühen Werkstattbesuch mal als gutes Omen. Das einzige Auto, das bei mir sofort nach Auslieferung Probleme gemacht hat, war ein Passat V6 im Jahr 2002, der danach nie wieder ungeplanten Werkstattkontakt hatte.

Freitag, 28. Mai 2010

km94000: Neue Frontscheibe

Aus dem Gegenverkehr kam eine Trümmerwolke auf mich zugerast. Ich habe den Kopf eingezogen, aber die Scheibe sah trotzdem böse aus. 3 Monate vor Vertragsende eine neue Frontscheibe bekommen. Kaskoschaden.

Leihwagen: VW Polo 1.4 mit zornigen 85 PS.

Freitag, 7. Mai 2010

Ratz Fatz


Heute, Freitag abend, um 21 Uhr hab ich einen Golf GTI bestellt: United Grey, Handschalter, Xenon, 18", Stoff, großes Radio RCD510 (kein Navi). Abholung im September in Wolfsburg. Wow. :-)

Samstag, 1. Mai 2010

Heute schon an morgen denken

Die erste Handwäsche im letzten Jahr mit meinem Golf hat mich zur Erkenntnis gebracht: Den nächsten nicht mehr in Weiß. Überall Schmodder, Flugrost, bäh. So geil aufs Gerät bin ich dann auch nicht, daß ich mit Lackreiniger und Politur zur Sache gehen würde.